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Aufgabe:
Obwohl mit einer Reihe älterer FANUC Maschinen bereits eine gute Leistung erzielt wurde, veranlasste die wachsende Kundennachfrage EUROEDIL dazu, ein Modernisierungsprogramm in seinem Werk in Skopje einzuleiten. Zur Unterstützung dieses Programms benötigte das Unternehmen ein neues CNC-Bearbeitungszentrum und eine Drahterodiermaschine (EDM), um die erforderlichen Steigerungen in der Produktionslinie für Stanzen zu erzielen.

Lösung:
Aufgrund der Erfahrungen von EUROEDIL mit seinen bestehenden FANUC Maschinen, die über viele Jahre ihre Betriebskosten niedrig hielten, beschloss das Unternehmen, sich für seine neuen Investitionen erneut an FANUC zu wenden. Daher fiel die Entscheidung auf das vertikale CNC-Bearbeitungszentrum ROBODRILL α-D14LiB und die Drahterodiermaschine ROBOCUT α-C400iB.

Ergebnis:
Mit den neu aufgestellten Maschinen konnte EUROEDIL seine Schnittleistung und seinen Durchsatz erhöhen, um die steigenden Mengennachfragen der Kunden zu erfüllen. Außerdem verbesserte sich die Genauigkeit und Präzision der Stanzwerkzeuge des Unternehmens deutlich.

 

Über die EUROEDIL Holding

Die EUROEDIL Holding Macedonia nahm 2004 nach ihrer Gründung durch CEO Rakip Ramadanoski ihre Geschäftstätigkeit auf. 2015 eröffnete das Unternehmen eine neue Anlage in der Hauptstadt und größten Stadt des Landes, Skopje. Hier fertigt die Werkzeugabteilung von EUROEDIL Werkzeuge für die Bauindustrie. Die Spezialisierung erfolgt dabei auf Folgestanzwerkzeugen für das Blechstanzen sowie Werkzeugen für Extrusions- und Falzarbeiten. Das Unternehmen verfügt über eine Reihe wichtiger Zertifizierungen, darunter Qualitätsmanagement gemäß ISO 9001, Umweltmanagement gemäß ISO 14001 und Arbeitssicherheit und -schutz gemäß ISO 45001.

In diesem Sinne und angesichts eines wachsenden Auftragsbestandes sowie immer kürzeren Lieferzeiten beschloss EUROEDIL, dass es an der Zeit war, weitere Investitionen in den Werkzeugbau zu tätigen. Insbesondere die Produktionslinie des Unternehmens für Folgeverbundwerkzeuge musste erneuert werden, um die Produktionsleistung zu erhöhen.

 

 

 

„Vor fast 20 Jahren, im Jahr 2003, kauften wir unsere erste FANUC Maschine, eine gebrauchte Drahterodiermaschine aus dem Jahr 1981“, erklärt Toni Dimitrievski, Leiter des Werkzeugbaus der EUROEDIL Holding. „Die Maschine funktionierte während der gesamten Zeit störungsfrei.“

 

 

 

 

 

 

 

Diese Maschine wurde bald durch weitere FANUC Modelle ergänzt. Zusammen sorgten sie viele Jahre lang für eine effiziente und effektive Produktion bei EUROEDIL. Aufgrund der alternden Maschinen hielt es das Unternehmen jedoch für sinnvoll, in neue Maschinen zu investieren, um die Produktivität angesichts des wachsenden Auftragsbestands zu steigern.

 

„Wegen des in letzter Zeit gestiegenen Arbeitsvolumens und unserer geplanten Unternehmensexpansion bestand eindeutig die Notwendigkeit, in neue Werkzeugmaschinen zu investieren“, bestätigt Herr Dimitrievski. „Aufgrund unserer positiven Erfahrungen mit FANUC Maschinen haben wir uns für eine neue Investition entschieden: die Drahterodiermaschine FANUC ROBOCUT α-C400iB und das vertikale Bearbeitungszentrum FANUC ROBODRILL α-D14LiB. Seit der Installation und Inbetriebnahme der neuen FANUC Maschinen haben wir unseren Durchsatz maximiert, vor allem durch die Erhöhung der Schnittraten. Heute können wir Stanzwerkzeuge viel schneller und mit viel höherer Präzision herstellen.“

Ein weiterer wichtiger Vorteil für EUROEDIL sind die bekannt niedrigen Betriebskosten, die alle FANUC Maschinen bieten.

Unsere älteren FANUC Modelle haben sich als kosteneffizient erwiesen, da sie recht robust sind und selten repariert werden müssen, was die Wartungskosten niedrig hält“, erklärt Herr Dimitrievski. „Bei unseren neuen FANUC Maschinen kann ich sagen, dass in den zwei Jahren seit der Installation keine Wartungskosten angefallen sind.“

Er fügt hinzu, dass sich die FANUC Modelle von anderen Maschinen im Werkzeugbau abheben, da Wartung und Bedienung einfacher sind und FANUC bei Bedarf Service und Ersatzteile vor Ort bereitstellt.

Dank unserer Modernisierung und der Installation unserer beiden neuen FANUC Maschinen haben wir unseren Produktionsprozess für Stanzwerkzeuge erheblich verbessert“, fasst Herr Dimitrievski zusammen.