STIHL geht mit kollaborativem Roboter von FANUC neue Wege



STIHL geht mit kollaborativem Roboter von FANUC neue Wege

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Aufgabe:

STIHL ist ein international tätiger Motorsägenhersteller aus Waiblingen, der unter anderem Trennschleifer für den professionellen Anwender fertigt und verpackt.

Hier kommt der CR-35iA zum Einsatz. Ohne die Hilfe des CR-35iA muss der Werker den Trennschleifer, der rund 10 kg wiegt, selbst bewegen. Das war bisher eine erhebliche Belastung für den Werker.

Lösung:

Der Roboter sollte die Mitarbeiter an der Verpackungslinie für Trennschleifer entlasten. In der neuen Verpackungslinie ist es nun die Aufgabe des Roboters, aus der Montage kommende Trennschleifer von einem Hängeförderer abzunehmen, die Schüttelprüfung (Qualitätsprüfung) durchzuführen und ihn so lange zu halten, bis die letzte Sichtprüfung positiv absolviert ist. Anschließend setzt der Roboter den Trennschleifer in einen Versandkarton.

Ergebnis:

Der Roboter entlastet Mitarbeiter an der Verpackungslinie und verfährt mit einer Geschwindigkeit von 250 mm/s. Er nimmt den Werkern hohe Lasten ab. Da ein Trennschleifer rund 10 kg wiegt, summierte sich das pro Schicht und Mitarbeiter auf rund acht Tonnen. Die FANUC Option "Line Tracking" und die Software "Collision Guard" vereinfachen den Prozess und waren bei STIHL bereits bestens bekannt. STIHL arbeitet weltweit bereits seit den 90er Jahren mit FANUC Robotern.

Erfahren Sie mehr über die FANUC CR Serie

 

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